Darstellung der Arbeit in eigenen Worten
In meinen Bildern strebe ich die Möglichkeit einer Harmonie von Gegensätzlichem an. Ich arbeite mit dem Licht und dem Schatten, geometrisch grafisch und organisch malerisch, abstrakt und gegenständlich, sensuell im sinnlichen Erspüren der Stofflichkeit, etwa eines taufrischen Blütenblattes, zerfledderter Federn, krustiger Farbreste, samtiger Haut und anderer haptischer Erlebnisse, direkt und verhalten, mit Grellheit schrill und Sanftheit leise, Schwarz und Weiß, Und den Farben und Tönen dazwischen Anregung zur malerischen Bildfindung erlange ich durch sensibles Wahrnehmen meiner Umgebung.
Mich interessiert die Natur in ihrem inneren und äußeren Erscheinungsbild, was auch die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen beinhaltet. Meiner eigenen Natur entsprechend, bewege ich mich im freien Feld zwischen den stilistischen Elementen der klassischen Moderne, vom Realismus über die Abstraktion, bis hin zum Konkreten.
Das bedeutet für mich Ausdruck von Freiheit, immer im Interesse an der Balance zwischen Kontrast und Harmonie.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Bausparkasse Schwäbisch Hall; Sammlung Ges. für Kernforschung, Karlsruhe; Informationsbüro des Landes Baden-Württ., Brüssel; Landesbank Stuttgart; Kunstsammlung Rhein-Neckarkreis; Kultusministerium Baden-Württemberg; Oberfinanzdirektion Stuttgart; Staatliche Kunsthalle Kralsruhe; Sammlung Suzuki, Tokio; Art Museum Sharjah, V.A.E.