Liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten die Ausgabe des TOP Magazins in diesem Jahr in den Händen und wenn man zurück blickt, wird man auch ein wenig nachdenklich: was hat das letze Jahr gebracht, was haben wir geleistet, und haben wir die Welt zum Guten verändert?
Wir vom TOP Magazin haben jedenfalls versucht mit manchmal kritischem Journalismus auch in „rosaroten“ Themen für die Probleme unserer Zeit zu sensibilisieren, unsere Leserinnen und Leser auf so mache Unbill unserer Zeit aufmerksam zu machen. Es liegt nun an jedem Einzelnen seine gewonnenen Erkenntnisse in Taten oder neue Gedanken umzusetzen, die Welt ein bisschen besser zu machen und dazu genügt manchmal schon ein kleiner guter Gedanke…
Wir werden Jahr für Jahr mehr zur Kasse gebeten. Immer wenn man es schafft an einer Sache Geld zu sparen, kommt an einer anderen Stelle eine Erhöhung obendrauf und schon ist wieder alles beim Alten. Mit den fadenscheinigsten Erklärungsgeschichten werden wir an der Wahrheit über erneuerbare Energien, die unabwendbare Pleite Griechenlands und des gescheiterten Euros vorbei geführt. Der Bürger bleibt der Lastesel der Nation, der nur selten huft und fleißig klaglos ackert – bis er unter seiner Last zusammen bricht.
Schauen Sie doch einmal bei Beckenbachs „Götter-„ Dämmerung rein. Wem es beim Lesen nicht den Verstand verkrampft, der soll ruhig weiter uninformiert bleiben. Wegsehen heißt hier auch die Wahrheit nicht sehen wollen…
Aber sehen Sie doch bitte bei den Beiträgen zu den schönen Dingen des Lebens genau hin:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter Nawroth erzählt im Interview mit Claus Beckenbach von seiner wissenschaftlichen Erforschung der Zusammenhänge eines schönen Lebens und gesundheitlichen Faktoren.
Viele junge Menschen nehmen gerne ihr Samrtphone zur Hand, um Momente des Lebens im Bild festzuhalten. Ein Klick und der Augenblick mutiert zur Ewigkeit. Wer das Auto, oder die Glühlampe erfunden hat wissen so manche inzwischen. Auch der Schweizer Hustenbonbon-Hersteller Ricola stellt in der Werbung immer wieder die rhetorische Frage“ Wer hat´s erfunden?“ , aber niemand weiß um die ereignisreiche Geschichte der Erfindung der Fotografie.
Der französische Erfinder Joseph Nicephore Nièpce tüftelte bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit lichtempfindlichen Materialien. 1826 gelang es ihm ein Abbild der Realität auf eine mit Bitumen beschichtete Zinnplatte zu bannen. Nach einer Belichtungszeit von 10 Stunden entstand die erste Fotografie der Welt.
Ich hoffe, Sie finden reichlich Zeit und Muse, um sich der Lektüre des TOP Magazins hinzugeben und vielleicht finden Sie auch ein paar Anregungen für Ihre Freizeitgestaltung in der Weihnachtszeit und danach.
Das Team vom TOP Magazin Rhein-Neckar wünscht Ihnen auf jeden Fall einen guten Start ins Neue Jahr
Akutelle Beiträge
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November 14, 2020 - TopLounge - SYTE Hotel Mannheim - Januar 2020
Februar 11, 2020 - BLÄTTERKATLOG B.O.R.N Magazin 03 2019
Dezember 20, 2019
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