Mehr Oberweite, mehr Selbstbewusstsein
Eine Brustvergrößerung kann Frauen die Freude an ihrer Weiblichkeit zurückgeben – Örtliche Betäubung oder schonende Narkose
Die Brüste gelten als der Inbegriff von Weiblichkeit. Form und Größe der Brust sowie ein schönes Dekollete spielen bei vielen Frauen eine zentrale Rolle für das Körperempfinden und damit auch für das Selbstwertgefühl. So ist es nur verständlich, wenn Frauen an ihrer zu kleinen Brust leiden. Auch wenn ein kleiner Busen zu keinen körperlichen Problemen führt (anders als bei einem zu großem Busen), ist die psychische Belastung oft ausgesprochen groß. Manche Frauen haben genetisch bedingt eine sehr kleine Brust, die nicht harmonisch zum restlichen Körper passt. Bei anderen wiederum hat sich der Busen durch eine Schwangerschaft oder das darauffolgende Stillen verändert. Das Gewebe wird schlaff, die Brust hängt. Eine ästhetische Brustvergrößerung gibt dem Körper ein attraktiveres Erscheinungsbild und verhilft Frauen, die ihre Brüste als zu klein empfinden, zu mehr Selbstbewusstsein. Die Brustvergrößerung ist eine Operation, bei der ein Implantat in die Brust eingesetzt wird, um Größe und Form zu verbessern. Diese Implantate sind gefüllt mit quervernetztem Silikongel und fühlen sich natürlich an. Bei einer Beschädigung des Implantats kann das Silikon nicht auslaufen. Damit eine Brustvergrößerung nicht als solche zu erkennen ist, empfiehlt es sich, die Größe der Brust den restlichen Körperproportionen anzupassen.
Die Operation erfolgt in örtlicher Betäubung oder in einer schonenden Narkose und dauert in der Regel ein bis eineinhalb Stunden. Die optimale Schnittführung ist je nach individueller Anatomie unterschiedlich: entweder unauffällig in der Brustumschlagfalte oder so geschickt um die Brustwarze herum, dass der Schnitt versteckt in der dunkleren Hauttönung verläuft. Bei einigen Patientinnen wird der Schnitt in die Achselhöhle gelegt und das Brustimplantat von dort eingebracht. Das Brustimplantat wird entweder unter die Brustdrüse oder unter den Brustmuskel platziert. In den ersten vier bis sechs Wochen nach der Operation muss der Oberkörper geschont werden und die Brust wird für etwa vier Wochen von einem speziellen BH, kombiniert mit einem Brust- Kompressionsgürtel, gestützt. In dieser Zeit sollte kein Sport betrieben werden. Da die Schnitte nach zwei bis drei Tagen kaum noch sichtbar sind, ist eine aufwändige Wundpflege nicht notwendig. Alle täglichen Verrichtungen können schon nach der Entlassung aus der Klinik wieder aufgenommen werden. Eine Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit ist in der Regel wenige Tage nach der Operation möglich, es sei denn, es handelt sich um einen Beruf mit harter körperlicher Anstrengung und Belastung.
Im Bad Dürkheimer „Beautydoc“-OP-Zentrum an den Salinen werden Operationen und Behandlungen in modernst eingerichteten OP-Räumlichkeiten unter aktuellem Stand der Medizin ausgeführt. Die Räume sind zertifiziert nach höchstem Qualitätsstandard der DIN ISO 9001-2008 und garantieren Medizin auf höchstem Niveau. In ausführlichen, kostenfreien Beratungsgesprächen nehmen sich die erfahrenen Chirurgen der BeautydocFachklinik Dr. Hernandez und Dr. Ferrara Zeit, um Sie über alle Möglichkeiten der Behandlungausführlich zu informieren.
Kontaktinformation:
Ästhetisch-Plastische Chirurgie, Salinenstrasse 19, 67098 Bad Dürkheim
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